Technomathematik
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Kurzbeschreibung & Facts

Der Bachelorstudiengang Technomathematik an der Universität Bremen (Start vor 2022) vermittelt eine praxisorientierte Mathematikausbildung in Verbindung mit einem technischen Anwendungsfach. Der Studiengang läuft am 30.09.2026 aus, Bewerbungen sind nur noch für Fortgeschrittene möglich.

Studieninhalte:

  • Mathematische Modellierung technisch-naturwissenschaftlicher Probleme
  • Ausbildung in einem technischen Anwendungsfach
  • Erste Erfahrungen in der Bearbeitung technischer Probleme durch mathematische Modellierung und numerische Simulation
  • Technomathematik (104 CP)
  • Informatik (14 CP)
  • Anwendungsfach (30 CP)
  • General Studies (17 CP)
  • Bachelorarbeit (15 CP)

Anwendungsfächer:

  • Elektrotechnik
  • Geowissenschaften
  • Physik
  • Produktionstechnik

Was Sie mitbringen sollten:

  • Spaß am logischen und abstrakten Denken
  • Spaß am Umgang mit Computern und Software
  • Interesse für technische und naturwissenschaftliche Probleme
  • Ehrgeiz, den Dingen auf den Grund zu gehen
  • Interesse am Problemlösen

Perspektiven:

Technomathematiker arbeiten in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Industrie, in der Software-Entwicklung oder als Berater für Informationstechnologien und Datenverarbeitung. Die Ausbildung ist interdisziplinär und praxisbezogen, wobei Kompetenzen wie konzeptionell-analytisches Denken, Kommunikationsvermögen, Teamfähigkeit, Kreativität und Hartnäckigkeit gefördert werden. In der Regel folgt auf den Bachelor der Master Technomathematik.

Abschluss
Bachelor of Science
Regelstudienzeit
6 Semester
ECTS
180
Studienform
Vollzeit
Standort
Bremen

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Mathematik

Allgemeines zum Mathematik Studium

Mathematik ist die Wissenschaft der Zahlen, Formen und Veränderungen. Wer sich für Mathematik interessiert und logisches Denken sowie eine Vorliebe für Abstraktion und Problemlösungen hat, für den ist ein Mathematikstudium eine spannende Wahl.

Ein Studium der Mathematik umfasst viele verschiedene Gebiete, darunter Algebra, Geometrie, Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Studierende lernen, komplexe mathematische Probleme zu lösen, Modelle zu entwickeln und abstrakte Konzepte zu verstehen. Dabei geht es nicht nur um das bloße Rechnen, sondern auch um das Verstehen der zugrundeliegenden Prinzipien.

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