Der Masterstudiengang International Business and Engineering an der SRH University in Heidelberg (voraussichtlich ab 2026 auch in Hamburg und Köln) richtet sich an Studierende, die sich für das Zusammenspiel von Technik, Management und Nachhaltigkeit interessieren. Der Studiengang bildet die Studierenden für Schnittstellenfunktionen aus, die innovative Lösungen in einer globalisierten Arbeitswelt erfordern.
Im Studium werden Managementkompetenzen vermittelt, die für strategische Entscheidungen, Personalmanagement und Führungsaufgaben notwendig sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Bereich Nachhaltigkeit, wo die Studierenden lernen, energietechnische, ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen zu erkennen und nachhaltige Lösungsansätze zu entwickeln. Interkulturelle Kompetenzen und das Verständnis globalwirtschaftlicher Zusammenhänge werden ebenfalls gefördert.
Absolventen des Masters International Business and Engineering sind bestens auf zukünftige Führungsaufgaben in einem innovativen und dynamischen Arbeitsumfeld vorbereitet. Sie können verantwortungsbewusst Managementaufgaben in der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung übernehmen und Projekte technisch, wirtschaftlich und nachhaltig voranbringen. Der Abschluss berechtigt zum Promotionsstudium.
Der Studiengang umfasst 120 ECTS-Punkte und dauert 4 Semester. Im ersten Studienjahr werden unter anderem die Module Vorkurs Betriebswirtschaftslehre (30 ECTS), Energy and Sustainability I & II (je 8 ECTS), Top Management (8 ECTS), International Framework (8 ECTS) und Modern Technologies and Development (8 ECTS) belegt. Das zweite Studienjahr beinhaltet die Master-Thesis inklusive Kolloquium (26 ECTS).
Die Studiengebühren betragen ab 840 € pro Monat für Studierende mit EU/EWR-Staatsbürgerschaft an den Standorten Hamburg, Hamm und Heidelberg. Für Studierende mit Nicht-EU/EWR-Staatsbürgerschaft betragen die Studiengebühren 5.749,98 € pro Semester in Hamburg/Hamm und 6.949,98 € pro Semester in Heidelberg. Zusätzlich wird eine einmalige Anmeldegebühr von 750 € (EU/EWR) / 1.000 € (Nicht-EU/EWR) erhoben.