Das Bachelorstudium Popularmusik an der SRH University Berlin ist eine Talentschmiede für Musiker aller Genres. Der Studiengang bietet eine praxisorientierte Ausbildung in Musikproduktion, Komposition, Performance und Musikpädagogik. Im Mittelpunkt steht die Förderung der musikalischen Fähigkeiten und der eigenen künstlerischen Identität. Durch individuellen Haupt- und Nebenfachunterricht, Ensembleunterricht sowie Repertoire- und Korrepetitionscoaching wird eine solide musikpraktische Basis geschaffen.
Das Studium vermittelt Grundlagen, Tools und Routine in Bereichen wie Komposition, Songwriting, Performancetraining, Artist Development, Pädagogik und Aufnahmetechnik. Wöchentliche Workshops, Live-Panels mit Fachleuten aus der Musikbranche und vielfältige Praxisprojekte bieten zahlreiche Gelegenheiten, sich vor Publikum auszuprobieren und ein Netzwerk aufzubauen. Lehrende aus der Live- und Recordingindustrie unterstützen die Studierenden auf ihrem Karriereweg.
Absolventen des Studiengangs sind als Popularmusiker tätig und gestalten die Musik von morgen mit. Sie arbeiten als Recording Artists, Songwriter und Working Musicians in wechselnden Umgebungen. Mögliche Tätigkeitsfelder sind:
Das Studium umfasst 7 Semester mit insgesamt 210 ECTS-Punkten. Im ersten Semester werden Grundlagen in Theorie und Praxis vermittelt, gefolgt von der Entwicklung und Performance im zweiten Semester. Songwriting und Recording stehen im dritten Semester im Fokus, während im vierten Semester Arranging und Bühnentraining behandelt werden. Das fünfte Semester ist eine Praxisphase, gefolgt von Musikbusiness und Pädagogik im sechsten Semester. Das siebte Semester widmet sich Artist Development und der Bachelorarbeit.
Die SRH University Berlin finanziert sich als private Hochschule durch Studiengebühren. Die Studiengebühren betragen ab 790 € pro Monat für EU/EWR-Staatsangehörige inklusive Westbalkan, Schweiz und Ukraine. Für Staatsangehörige von Nicht-EU/EWR-Ländern betragen die Studiengebühren 4.740 € pro Semester. Zusätzlich wird eine einmalige Anmeldegebühr von 750 € (EU/EWR) bzw. 1000 € (Nicht-EU/EWR) erhoben.