Die Studienrichtung Virtuelle Produkt- und Prozessentwicklung ist Teil des Studiengangs Maschinenbau. Sie vermittelt Kompetenzen in der Methodischen Produktentwicklung und umfassende Kenntnisse des Produktlebenszyklus, von der Idee bis zum Recycling. Studierende erlernen den Umgang mit Simulationswerkzeugen der virtuellen Produktentwicklung (FEM, DFD, MKS, Matlab/Simulink) sowie mit Programmiersystemen der NC-Bearbeitung und Robotik. Des Weiteren werden Methodenkenntnisse des Product Lifecycles und zur Planung von Herstellungsprozessen vertieft.
Im Studium werden Module wie Produktentwicklung, Simulation, Thermisches Fügen und Robotik, Numerische Methoden im Maschinenbau, Antriebe und Produktion belegt. Im Wahlpflichtbereich werden Lehrveranstaltungen mit Bezug zur Produkt- und Prozessentwicklung angeboten. Die hochschulinternen Praktika in Qualitätsmanagement und Produktionstechnik werden anhand von Beispielen aus der Produkt- und Prozessentwicklung durchgeführt.
Das 7. Semester ist für die Berufspraktische Tätigkeit (BPT) und die Bachelorthesis vorgesehen, die in der Regel in einem Unternehmen stattfinden.
Absolventen dieser Studienrichtung sind durch den sicheren Umgang mit Simulationswerkzeugen in der Lage, in allen Branchen des Maschinenbaus attraktive Arbeitsplätze zu finden, insbesondere im Kontext der zunehmenden Digitalisierung durch Industrie 4.0.
Module und Lehrveranstaltungen im 5. und 6. Fachsemester umfassen unter anderem:
Das 7. Fachsemester beinhaltet: