Die Lehrinhalte des Studiengangs zielen auf die Vorbereitung auf die zunehmend digitalisierte Wirtschaft ab, in der ein klarer Fokus auf Prozessoptimierung liegt. Die Studierenden erlernen nicht nur die „Sprache“ des Managements, sondern auch die der IT und erhalten eine fundierte Ausbildung darin, Prozesse quantitativ untermauert zu optimieren. Dabei stützt sich der Studiengang auf die drei Säulen Wirtschaft, Digitalisierung/IT und Prozessmanagement. Neben den klassischen betriebswirtschaftlichen Themenbereichen werden dabei insbesondere auch Themen wie Algorithmen, Mobile & Web Applications, Data Science & Machine Learning, Operations Research und Prozesse & Simulation vertieft und Einblicke in die neuen Technologien gewährt.
Der Studiengang Digitalisierung, Prozessoptimierung und Management besteht aus sechs theoretischen und einem praktischen Studiensemester. Das erste Studienjahr umfasst theoretische und einführende Lehrinhalte der Betriebswirtschaft, der Informationstechnologie, erste Themen des Prozessmanagements, der Wirtschaftsmathematik und Statistik sowie Wirtschaftsenglisch. Das zweite Studienjahr dient der Vertiefung und Erweiterung durch aufbauende und neue Module aus den drei Strängen Digitalisierung, Prozesse und Management. Das fünfte Semester ist ein Praxissemester. Im sechsten und siebten Studiensemester wählen die Studierenden ein Kompetenzmodul und belegen weitere Pflichtmodule zur Prozessoptimierung und Wirtschaftsinformatik. Die Bachelorarbeit schließt das Studium ab.