Der Masterstudiengang Gebäudeautomation an der Hochschule Biberach ist ein berufsbegleitendes Programm, das in ca. 2 Jahren zum Master of Engineering führt. Ziel des Studiengangs ist es, Fachkräfte auszubilden, die die Zukunft des effizienten Gebäudebetriebs mitgestalten können. Der Studiengang vermittelt fundiertes Know-how in den Bereichen Gebäudetechnik und -automation.
Als AbsolventIn sind Sie in der Lage, Gebäude als Ganzes zu verstehen, interdisziplinäre Zusammenhänge zu erkennen, Energie- und Stoffströme zu ordnen und einen effizienten Gebäudebetrieb zu gewährleisten. Sie sind somit als Integrations-, System-, Energie- oder BetriebsingenieurIn tätig und können aktiv die Zukunft gestalten.
Das Studium vermittelt ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse im Bereich der Gebäudetechnik sowie Managementfähigkeiten. Der Lehrplan umfasst Themen wie Gebäudeinformationstechnik, Anlagenautomation, Qualitätsmanagement und Baurecht. Der Studiengang ist praxisnah und kann neben einer Berufstätigkeit absolviert werden.
Das Studium dauert vier Semester und findet in kleinen Gruppen in kompakten Präsenzphasen statt. In den ersten drei Semestern gibt es jeweils vier Vorlesungswochen an verschiedenen Standorten. Online-Module und E-Learning unterstützen die Selbstlernphasen. Praxisprojekte und die Masterarbeit orientieren sich an aktuellen Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen.
Die Vorlesungen finden in der Regel montags von 11:30 bis 17:30 Uhr, dienstags bis donnerstags von 08:00 bis 17:30 Uhr und freitags von 08:00 bis 13:00 Uhr statt.
Kooperationspartner des Studiengangs sind die FH Münster und die Akademie der Hochschule Biberach. Studienorte sind unter anderem Münster und Biberach, aber auch Berlin, Köln oder München. Der Masterabschluss wird von den beiden Hochschulen gemeinsam verliehen.
Zulassungsvoraussetzungen sind ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss in einem ingenieurwissenschaftlichen Studiengang sowie qualifizierte Berufserfahrung von in der Regel mindestens einem Jahr.
Der Studiengang beginnt jährlich zum Sommersemester (Anfang März). Pro Jahrgang werden in der Regel 15 Studierende zugelassen.