Der Masterstudiengang Soziale Arbeit setzt sich mit Ausschließung und Teilhabe auseinander. Er betont das politische Mandat und ist einer kritisch-reflexiven Sozialen Arbeit verpflichtet, die sich auch selbst immer unter die Lupe nimmt und danach fragt, wo und wie paradoxerweise sie selbst zu Diskriminierung und Ausschließung beiträgt.
Dabei werden professionsspezifische Frage- und Problemstellungen unter Bezug auf exemplarische Handlungsfelder herausgearbeitet und es werden innovative, neue Lösungsansätze – anwendungsorientiert wie forschend – entwickelt.
Erworben werden Kompetenzen, um Institutions- und Organisationsanalysen im Feld der Sozialen Arbeit durchführen zu können und teilhabeorientierte Handlungskonzepte zu initiieren und zu gestalten.