Der berufsbegleitende Masterstudiengang "Parodontologie und Implantattherapie" bietet Zahnärzt:innen die Möglichkeit, ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Parodontologie intensiv zu erweitern und zu vertiefen. Schwerpunkte des Studiums sind die evidenzbasierte Therapieplanung sowie die Vermittlung minimal-invasiver und mikrochirurgischer Therapieverfahren. Da Implantate im parodontal erkrankten Gebiss eine wichtige Therapieoption darstellen, sind die praktische Implantattherapie sowie das Management periimplantärer Entzündungen ebenfalls Bestandteile des Studienplans.
Der Studiengang legt Wert auf den Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis. Neben der wissenschaftlichen Leitung lehren ausgewiesene Wissenschaftler, die in den Modulen durch erfahrene Praxisdozenten unterstützt werden. Die Studierenden sind überwiegend in Praxen und Kliniken tätig.
Zielgruppe: Interessenten mit einem abgeschlossenen Studium der Zahnmedizin.
Die Masterthesis ist eine wissenschaftliche Arbeit, die am Ende des Studiums verfasst wird. Mit dem erfolgreichen Bestehen der Masterthesis wird der akademische Grad des Masters of Science (M.Sc.) verliehen.
Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes Hochschulstudium der Zahnheilkunde sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung.