Der Master of Arts in Modern China Studies ist ein englischsprachiger Studiengang, der sich an Studierende mit einem abgeschlossenen Bachelorstudium in einer Geistes- oder Sozialwissenschaft richtet. Vorausgesetzt werden gute bis sehr gute Kenntnisse in Englisch (Niveau C1) und Chinesisch (Niveau B2).
Im Studium werden Ereignisse und Prozesse untersucht, die China im 20. und 21. Jahrhundert beeinflusst haben, sowie die historische Entwicklung des Landes. Dabei werden geistes- und sozialwissenschaftliche Methoden angewendet. Das Studium in Freiburg zeichnet sich durch renommiertes Lehrpersonal, eine internationale Ausrichtung und interdisziplinäre Möglichkeiten aus.
In den ersten beiden Semestern werden Seminare zu politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen der chinesischen Gesellschaft sowie ein Methodenseminar belegt. Die kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Gegebenheiten in China wird gefördert. Zusätzlich werden Sprach- und Leseübungen zu chinesischen Originalquellen angeboten, um die Sprachkenntnisse zu verbessern. Es werden Kurse auf zwei verschiedenen Niveaustufen angeboten.
Im zweiten Semester kann man an einem Forschungsprojekt teilnehmen, ein Praktikum machen oder eine eigenständige Übung oder ein Tutorat unterrichten.
Das dritte Semester wird an einer ausländischen Partneruniversität verbracht, idealerweise im chinesischsprachigen Raum (China oder Taiwan). Die Universität Freiburg stellt jedem Studierenden einen Studienplatz an der Universität in Nanjing zur Verfügung.
Das vierte Semester dient dem Verfassen der Masterarbeit in Freiburg.
Das Studium vermittelt tiefgreifendes Wissen ĂĽber das moderne China, erweitert die praktischen Erfahrungen sowie die Sprach- und interkulturellen Kompetenzen.
Nach Abschluss des Studiums stehen Tätigkeiten mit Bezug zu China offen, beispielsweise in den Bereichen: