Enorm viele Studis wollen die Möglichkeit nutzen, abseits des Altbekannten für eine gewisse Zeit in ein anderes Land zu ziehen. Im Jahr 2020 studierten zum Beispiel ca. 133.400 Deutsche im Ausland.
Fern der Heimat lernt man nicht nur eine neue Hochschule und neue Kommilitonen kennen, sondern auch eine neue Kultur und zumeist auch Sprache. Ganz abgesehen davon, dass man auch sich selbst durch die Zeit im Ausland von einer anderen Seite kennenlernt.
Es gibt unterschiedliche Formen, wie man international studieren kann: Die zwei größten Punkte sind ein
- Auslandsstudium und das
- Auslandssemester bzw. - jahr.
Die Unterschiede ergeben sich in der Dauer, die du im Ausland verbringen möchtest, und vom Ziel, das du auf universitärer Ebene verfolgst.

Warum wollen Studis im Ausland studieren?
Das Studieren im Ausland bietet zahlreiche Vorteile, die Menschen dazu bewegen, diesen bedeutenden Schritt zu unternehmen.
- Einer der Hauptgründe ist die Chance, eine neue Kultur aus erster Hand zu erleben. Studierende bekommen die Möglichkeit, ihre gewohnte Umgebung zu verlassen und ein tieferes Verständnis für eine andere Kultur zu gewinnen. Dies erweitert nicht nur ihren Horizont, sondern fördert auch ihre Fähigkeit, in multikulturellen Umgebungen zu arbeiten.
- Ein weiterer wichtiger Anreiz ist die Qualitätssteigerung der Bildung. Einige Länder sind für ihre erstklassigen Universitäten und Fachbereiche bekannt. Dies führt zu einer starken Motivation, sich für ein Auslandsstudium zu entscheiden, um von den besten Lehrkräften und Forschern in ihrem Fachgebiet zu lernen.
- Die Verbesserung der Sprachkenntnisse ist ein weiterer wesentlicher Vorteil. Das Eintauchen in eine Umgebung, in der eine Fremdsprache gesprochen wird, ist eine der effektivsten Möglichkeiten, eine Sprache zu erlernen oder zu verbessern. Dies kann die beruflichen Perspektiven erheblich erweitern.
- Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester im Lebenslauf wirkt beeindruckend, da es zeigt, dass der Bewerber sich Herausforderungen gestellt hat, interkulturelle Kompetenzen entwickelt und seine Perspektiven erweitert hat. Arbeitgeber schätzen diese Erfahrungen, da sie auf Offenheit, Anpassungsfähigkeit und globaler Denkweise hinweisen.
- Schließlich bietet das Studium im Ausland eine Chance für persönliches Wachstum und eine tolle Gelegenheit zum Netzwerken. Studierende lernen, selbstständig zu sein und Herausforderungen zu meistern, was ihr Selbstvertrauen stärkt und ihre Anpassungsfähigkeit erhöht. Sie sammeln auch lebenslange Erinnerungen und knüpfen internationale Freundschaften, die sowohl beruflich als auch persönlich von unschätzbarem Wert sein können.
Was gibt es zu beachten, wenn man im Ausland studieren will?
Ein Studium im Ausland kann eine bereichernde Erfahrung sein, erfordert jedoch auch eine sorgfältige Vorbereitung. Hier sind einige Punkte, die Studenten beachten sollten und die auch bei der Auswahl des Studienortes entscheidend sind:
- Sprachkenntnisse: Die Unterrichtssprache an ausländischen Universitäten ist oft nicht Deutsch, daher ist es wichtig, ausreichende Sprachkenntnisse zu erlangen. Einige Universitäten verlangen Sprachtests wie TOEFL oder IELTS.
- Visa und Aufenthaltserlaubnis: Für Nicht-EU-Länder benötigen Studenten in der Regel ein Studentenvisum. Der Prozess kann mehrere Monate dauern und erfordert oft den Nachweis von Finanzmitteln und einer Krankenversicherung.
- Finanzen: Leben und Studium im Ausland können teurer sein als in der Heimat. Es ist wichtig, sich über die Kosten für Unterkunft, Lebensunterhalt, Studiengebühren und Reisekosten im Klaren zu sein.
- Anerkennung von Leistungen: Studenten sollten sicherstellen, dass ihre im Ausland erworbenen Leistungen in ihrem Heimatland anerkannt werden. Dafür ist es hilfreich, z.B. im Fall eines Auslandssemesters vorab mit der Heimatuniversität zu sprechen.
- Gesundheit und Sicherheit: Es ist wichtig, sich über Gesundheitsrisiken und Sicherheitsbedenken im Zielland zu informieren und entsprechend vorzusorgen.
- Kulturelle Unterschiede: Das Leben in einem fremden Land kann kulturell herausfordernd sein. Es ist wichtig, sich über die Kultur und die Gebräuche des Gastlandes zu informieren, um einen Kulturschock zu vermeiden. Achte auch vorher auf deine persönlichen Vorlieben, was Freizeitgestaltung, Klima und Co. angeht. Denn ein Studium im Ausland ist auch eine persönliche Bereicherung und sollte zum eigenen Lebensstil passen.
Im Detail: Bewerbungsprozess und Zulassungskriterien für internationale Studierende
Für internationale Studierende, die sich an ausländischen Universitäten bewerben möchten, variiert der Bewerbungsprozess je nach Land, Institution und Studienfach. Generell erfordert die Bewerbung eine gründliche Vorbereitung und Planung, da die Bewerbungsfristen oft früher starten als im Heimatland und es zahlreiche Unterlagen einzureichen gilt.
Typischerweise müssen Bewerber einen Nachweis über ihre Schulbildung oder ihren bereits abgelegten Hochschulabschluss erbringen, oft in Form von beglaubigten Übersetzungen. Ein Sprachtest, wie IELTS oder TOEFL, kann erforderlich sein, um die Beherrschung der Unterrichtssprache nachzuweisen. Für manche Studiengänge sind weitere spezifische Tests wie z.B. der GMAT für Wirtschaftsstudiengänge erforderlich.
In einigen Fällen können auch ein Motivationsschreiben, Referenzen oder ein Lebenslauf gefordert sein. Die spezifischen Anforderungen und Fristen sollten daher stets auf der Website der jeweiligen Universität überprüft werden.

Das Auslandsstudium
Bevorzugst du, ein ganzes Studium im Ausland zu absolvieren? Weil das Programm dort besser auf dich zugeschnitten ist, du schon länger vorhattest, in diesem Land zu leben, oder du die Anforderungen im Inland womöglich nicht erfüllen kannst?
Im Allgemeinen ist das natürlich mit einem größeren administrativen Aufwand belegt, als im eigenen Land zu studieren. Das soll dich aber nicht abschrecken, denn die Erfahrung ist zumeist absolut lohnend! Außerdem gibt es durch vorteilhafte EU-Regelungen und Unterstützungen von darauf zugeschnittenen Adminitrationsstellen auch einiges an Hilfe, die man in Anspruch nehmen kann.
Was kann man im Ausland studieren?
Im Hinterkopf behaltend, dass du dich mit der Anrechnung deines Studiums zurück im Heimatland auseinander setzen musst, gibt es hier ansonsten wenig Grenzen, was du im Ausland studieren kannst.
Beliebte Studiengänge, die von Studenten im Ausland häufig gewählt werden, variieren je nach Interessen und Berufszielen. Einige populäre Studienfächer sind internationale Beziehungen, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen, Informatik, Sprach- und Kulturwissenschaften sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitsstudien.
Diese Studiengänge bieten die Möglichkeit, eine globale Perspektive zu entwickeln, ein großes Netzwerk aufzubauen und die internationalen Karrieremöglichkeiten am globalisierten Arbeitsmarkt zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es spezielle Studienprogramme, die darauf ausgelegt sind, im Ausland absolviert zu werden. Manchmal sogar an mehreren verschiedenen Studienorten. Als Beispiel ist z.B. das Masterprogramm International Management/CEMS der Wirtschaftsuniversität Wien zu nennen.
Generell populäre Studien, wie Psychologie und Medizin werden natürlich auch gerne im Ausland absolviert. Die vorab schon einmal erwähnte Anerkennung von Leistungen ist hier aber besonders zu beachten: Wenn man vorhat, danach wieder ins Heimatland zurückzukehren oder in ein anderes Land zu ziehen, ist es ratsam, sich vorher anzuschauen, ob das absolvierte Studium andernorts überhaupt anerkannt wird.
Oftmals sind sonst noch Zusatzkurse oder -leistungen zu erbringen, um mögliche Defizite auszugleichen.
Problemfall: Das Rechtswissenschaftsstudium
Da die Rechtsordnungen und das Rechtssystem von Land zu Land unterschiedlich sind, ist es zumeist relativ ungünstig, Rechtswissenschaft im Ausland zu studieren.
Nehmen wir als Beispiel her, dass du in die Schweiz gehst, um dort Jura bzw. Jus zu studieren. Dort wird natürlich hauptsächlich Schweizer Recht gelehrt, das im Ausland wiederum ziemlich unnütz ist (außer du bekommst eine Stelle als Expertin für Schweizer Recht).
Um z.B. in Deutschland als Rechtsanwalt tätig zu werden, muss man die deutsche Rechtsprüfung ablegen und möglicherweise zusätzliche Qualifikationen erwerben, um die spezifischen Anforderungen zu erfüllen.
Generell gilt also in Sachen Rechtsstudium: Die Anerkennung von Abschlüssen und die Zulassung zur Anwaltschaft und Co. können komplex sein und erfordern eine sorgfältige Prüfung der individuellen Voraussetzungen.
EU-Studierende im EU-Ausland
Wie leicht ist es für EU-Bürger, im EU-Ausland zu studieren? Als EU-Bürger ist das Studieren in anderen EU-Ländern relativ unkompliziert, da du dasselbe Recht auf Bildung genießt wie Einheimische.
Dank der Bologna-Reform sind Studienleistungen in der gesamten EU vergleichbar und anerkannt, was den Wechsel zwischen Universitäten in verschiedenen Ländern erleichtert. Es wird kein Studentenvisum benötigt, was den bürokratischen Aufwand erheblich reduziert.
Darüber hinaus haben EU-Bürger Zugang zu denselben Studienbeihilfen und -gebühren wie einheimische Studenten.
Jedoch solltest du vor dem Umzug einige Punkte bedenken wie z.B. Sprachkenntnisse, Unterkunft, Krankenversicherung und Lebenshaltungskosten.
Konkret: Möchtest du als EU-Bürger bzw. -Bürgerin eine Hochschulausbildung von mehr als drei Monaten in einem anderen EU-Mitgliedstaat absolvieren, musst du
- zusätzlich zur Einschreibung an der Universität
- eine Krankenversicherung nachweisen
- und eine formlose Erklärung über ausreichende finanzielle Mittel abgeben.
In jedem Fall empfiehlt sich, ausführliche Informationen über das spezifische Zielland einzuholen.
Außerdem: Studienplätze können trotzdem umverteilt und z.B. bevorzugt an inländische Studenten vergeben werden. Beim Kontingent an Plätzen im Medizin-Studium in Österreich sind z.B. für Studis mit österreichischem Matura-Zeugnis drei Viertel reserviert, 20% sind für EU-Bürger und -innen vorgemerkt.
Populär: Als deutscher Studi nach Österreich gehen
Über 33.000 Deutsche studieren in der benachbarten Alpenrepublik. Damit ist Österreich weit vor den Niederlanden die Nr. 1 der wichtigsten Studienländer für deutsche Studierende im Ausland.
In Deutschland ist der Numerus Clausus oft eine hohe Hürde, insbesondere für beliebte und überlaufene Studiengänge wie Medizin oder Psychologie. Daher weichen viele deutsche Abiturienten auf österreichische Universitäten aus, wo die Zugangsbedingungen in Form eines NC komplett wegfallen. Zulassungsprüfungen oder Eignungstests gibt es dort natürlich trotzdem.
Darüber hinaus macht die Tatsache, dass Österreich deutschsprachig ist, kulturell sowie geografisch nahe liegt, Teil der EU ist und die Qualität der Ausbildung vergleichbar hoch ist, es für deutsche Studenten zu einer attraktiven Option.
Anstatt sich also den Wunschstudiengang verwehren zu lassen, probieren viele ihre Chance im Nachbarland.

Das Auslandsjahr/das Auslandssemester
Neben der generellen Möglichkeit, ein Studium im Ausland zu absolvieren, kannst du natürlich auch für einen kürzeren Zeitraum ins Ausland gehen und ein sogenanntes Auslandssemester oder Auslandsjahr machen.
Neben Studienaufenthalten an Universitäten gibt es weiters auch studienbezogene Praktika, die abseits der Heimatuniversität im Ausland gemacht werden können, oder Forschungsaufenthalte z.B. für Diplomarbeiten, Masterarbeiten oder Dissertationen.
Egal, was du studierst, ob Medizin, Wirtschaft, Lehramt oder - besonders passend - kulturelle und sprachliche Studien, ein Auslandssemester oder Auslandsjahr ist immer eine tolle Abwechslung in deinem Studienalltag und bringt dich persönlich und akademisch weiter. Sogar im Rechtsstudium kannst du dir praktische Zusatzqualifikationen und Kenntnisse im Ausland aneignen.
Was ist das Erasmus-Programm und warum machen es so viele?
Eines der bekanntesten Austauschprogramme ist das Erasmus-Programm, das mittlerweile Erasmus+ genannt wird. Es ist ein EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa.
Darin inbegriffen ist das Austauschprogramm für Studierende, das die Möglichkeit bietet, ein Auslandssemester oder Praktikum in einem anderen europäischen Land und seit 2021 auch außerhalb der EU zu absolvieren. Zehntausende Studis nehmen das jedes Jahr wahr.
Es wurde 1987 ins Leben gerufen und ist seitdem zu einem der bekanntesten und beliebtesten Mobilitätsprogramme für Studierende geworden.
Bewerben kann sich, wer an einer teilnahmeberechtigten Hochschule studiert. Die Heimathochschule muss mit der Gasthochschule ein gültiges inter-institutionelles Abkommen geschlossen haben. Es gibt also eine Liste an Möglichkeiten, an welche Partnerunis du gehen kannst.
Pro Studium (also Bachelor, Master und Doktor) kannst du jeweils 2-12 Monate “auf Erasmus gehen”.
Anrechnung des Auslandssemesters an der Heimatuni
Die Anrechnung des Auslandssemesters bzw. der dort erbrachten Leistungen zurück im Heimatland ist ein wesentlicher Aspekt, der vor der Planung eines solchen Vorhabens berücksichtigt werden sollte, wenn du die Zeit im Ausland produktiv für dein Studium nutzen willst.
Die Studierenden sollten vorab mit ihrer Heimatuniversität klären, ob und in welchem Umfang die im Ausland erbrachten Studienleistungen anerkannt werden. In der Regel wird vor dem Beginn des Auslandsaufenthaltes ein Learning Agreement erstellt, in dem die geplanten Kurse und deren ECTS-Punkte festgehalten werden.
Die Anerkennung von Leistungen, die an Partnerunis deiner eigenen Heimatuniversität passiert sind, verläuft in der Regel sehr problemlos. Generell in Europa ist es durch das ECTS-System erleichtert worden, den Umfang von Leistungen an anderen Hochschulen einschätzen und für die eigene Universität übertragen zu können.
Die Regelung für die Anrechnung klärst du am besten im entsprechenden Hochschulbüro, das deinen Auslandsaufenthalt klärt.
Karriereaussichten: Globale Jobmöglichkeiten und Netzwerkbildung
Die Zeit im Ausland während des Studiums bringt dir auch nach dem Abschluss viele Vorteile.
Diese Beziehungen - die sowohl auf professioneller Ebene mit Kollegen, Professoren und Praktikumsgebern, als auch auf persönlicher Ebene mit Kommilitonen aus aller Welt entstanden sind - können von unschätzbarem Wert sein, wenn es um die Suche nach globalen Jobmöglichkeiten, berufliche Empfehlungen oder einfach den Austausch von Erfahrungen und Ideen geht.
Die Gelegenheit, ein weltweites Netzwerk aufzubauen bzw. in die Arbeitswelt anderer Länder reinzuschnuppern, ist nicht nur praktisch, wenn du im Ausland einen Job suchst, sondern auch, wenn du wieder im Heimatland bist. Menschen mit Auslandserfahrung sind am Arbeitsmarkt stark gesucht.
Warum wollen Unternehmen jemanden mit Auslandserfahrung?
Ein international abgeschlossenes Studium eröffnet weitreichende Karrieremöglichkeiten auf globaler Ebene. Absolventen und Absolventinnen eines Studiums im Ausland oder mit monatelanger Auslandserfahrung sind besonders für international tätige Unternehmen sehr attraktiv, da sie
- interkulturelle Kompetenzen mitbringen. Mitarbeiter, die Erfahrungen in verschiedenen Kulturen gesammelt haben, sind in der Lage, effektiv mit internationalen Kunden, Partnern und Kollegen zu kommunizieren und zu arbeiten.
- sehr gute Sprachkenntnisse besitzen. Mitarbeiter mit Fremdsprachenkenntnissen sind in multinationalen Unternehmen besonders gefragt, da sie die Kommunikation mit internationalen Geschäftspartnern erleichtern und neue Märkte erschließen können.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit mitbringen. Das Leben und Studieren in einem fremden Land erfordert diese Fähigkeiten. Daher können sich auch solche Mitarbeiter leichter an neue Arbeitsumgebungen, Aufgaben und Veränderungen anpassen, was für Unternehmen in einem dynamischen Geschäftsumfeld von großem Vorteil ist.
- Selbstständigkeit und Eigeninitiative aufzeigen. Auslandsstudierende sind oft gezwungen, sich selbstständig um Angelegenheiten wie Unterkunft, Finanzen und persönliches Wohlbefinden zu kümmern. Dadurch entwickeln sie eine hohe Eigeninitiative und Selbstständigkeit, die sie zu proaktiven und eigenverantwortlichen Mitarbeitern machen.
- zumeist schon Netzwerke aufgebaut haben und in globalen Perspektiven denken können. Während des Auslandsstudiums knüpfen Studierende Kontakte zu Menschen aus aller Welt und erweitern ihr berufliches Netzwerk. Unternehmen schätzen Mitarbeiter, die eine globale Perspektive haben und in der Lage sind, sich in einem internationalen Umfeld zu bewegen, da dies zu einer besseren Integration in internationale Teams und Geschäftsbeziehungen führt.
Ausland geht auch anders: Fernstudium als Alternative
Wenn du das Fernweh verspürst, dann musst du nicht unbedingt gleich an einer Uni im Ausland studieren. Eine tolle Kombination aus qualitativ hochwertiger Hochschulausbildung und freier Wohnortwahl ist das Fernstudium.
Im Fernstudium gibt es so gut wie nie Präsenzunterricht oder generell Anwesenheitspflicht. Studienort und Wohnort müssen deswegen nicht identisch sein. Außerdem bist du flexibler in deiner terminlichen Einteilung, da du die Lernmaterialien online zur Verfügung gestellt bekommst und selbstständig, genau dann, wann es dir passt, bearbeitest.
Das Modell des Fernstudiums wird immer beliebter und kein Wunder - erlaubt es dir doch nicht nur easy einer beruflichen Tätigkeit neben dem Studium nachgehen zu können, sondern auch, von überall auf der Welt aus den Laptop aufzuklappen und loszulegen.
Du bist neugierig geworden? In unserem großen Fernstudium-Guide erfährst du alle relevanten Infos!