Viele möchten Softwareentwickler*in werden, weil der Beruf praktische Problemlösung mit Kreativität verbindet. Der Arbeitsalltag nach dem Studium kombiniert Coding-Sessions, Code-Reviews und Abstimmungen mit Product Ownern sowie das Management von Deployments in CI/CD-Umgebungen. Tools wie IDEs, Issue-Tracker, Container- und Cloud-Plattformen bestimmen den Rhythmus. Diskussionen zeigen, dass Vertragstypen von befristet über unbefristet bis zu Freelance variieren und Mobilität sowie Remote-Arbeit üblich sind. Neben dem Studium für Softwareentwickler*in sind Praxisprojekte entscheidend. Forenstimmen berichten von hohem Workload in Release-Phasen, aber auch von guter Work-Life-Balance bei etablierten Teams. Debatten um Berufsaussichten Softwareentwickler*in und Verhandlungen zum Gehalt Softwareentwickler*in hängen stark von Region, Branche und Erfahrung ab.