Mediengestalter*in werden beginnt oft mit Kundenbriefings und schnellen Konzeptskizzen, anschließend folgen Detailarbeit an Layouts, Bildretusche und Dateivorbereitung für Druck oder Web. Im Alltag dominieren Tools wie Adobe Creative Cloud, CMS und Prototyping-Software, kollaborative Abstimmungen mit Projektmanager*innen und Entwickler*innen sind normal. Beschäftigte berichten in Foren, dass Deadlines und wechselnde Projekte den Rhythmus prägen und dass Verträge je nach Arbeitgeber befristet oder unbefristet sein können, mit freiberuflichen Phasen möglich. Die Workload variiert je nach Aufgabe und Team, Mobilität ist in Agenturen und Verlagen wichtig, und Unterschiede in Zugang und Tarifregelungen sind in DE/AT/CH spürbar, je nach Region/Erfahrung/Träger. Studium für Mediengestalter*in ist eher selten Pflicht, Berufsaussichten Mediengestalter*in hängen stark von digitalen Skills ab und das Gehalt Mediengestalter*in variiert je nach Land und Spezialisierung.