Im Arbeitsalltag arbeiten Mechatroniker*innen in Werkstatt, Produktionshalle oder beim Kundendienst und wechseln zwischen Montage, Fehlersuche, Inbetriebnahme und Wartung; viele berichten in Foren, dass Serviceeinsätze oft mobil und zeitkritisch sind und befristete Projektverträge vorkommen. Viele starten so, wie Mechatroniker*in werden wollen, mit einer dualen Ausbildung, während ein Studium für Mechatroniker*in den Weg in Entwicklung oder F&E ebnet. Typische Tools sind Multimeter, Diagnosesoftware, SPS-Programmiertools und mechanische Handwerkzeuge. Arbeitsrhythmus reicht von geregelten Schichten bis zu Rufbereitschaft, Kollaboration erfolgt mit Elektriker*innen, Ingenieur*innen und Produktionsteam. Die Berufsaussichten Mechatroniker*in sind besonders in Automatisierung gut, das Gehalt Mechatroniker*in schwankt je nach Region/Erfahrung/Träger.