Industriedesigner*in(nen) werden nach dem Studium meist in Projektteams eingesetzt und wechseln zwischen Skizzen, CAD-Arbeit, Prototypen und Abstimmungen mit Produktion und Einkauf. Im Alltag ist die Arbeit geprägt von kurzen Iterationen, Präsentationen für Kund*innen und Tests im Labor, Forenbeiträge lesen zeigen oft die Kritik "kreativ, aber mit hohem Druck" oder das Lob "vielfältig und praxisnah". Das Studium für Industriedesigner*in(nen) legt die Basis, doch tägliche Tools sind 3D-Software, Renderings und Werkstattmaschinen. Berufsaussichten Industriedesigner*in(nen) sind in spezialisierten Branchen gut, Vertragsformen reichen von befristeten Projekten bis zu unbefristeten Festanstellungen, Gehalt Industriedesigner*in(nen) variiert je nach Region, Erfahrung und Träger.