Nach dem Studium arbeiten Controller*innen oft in einem Mix aus Reporting, Analyse und Abstimmung mit Fachabteilungen. Viele berichten in Foren, dass der Alltag aus Monatsabschlüssen, Abweichungsanalysen und Ad-hoc-Requests besteht, ergänzt durch Arbeit mit ERP-Systemen, Excel-Modellen und BI-Tools. Vertragslösungen reichen von unbefristeten Festanstellungen bis zu befristeten Projektverträgen, je nach Branche und Region. Hoher Kommunikationsanteil prägt die Zusammenarbeit mit Produktion, Vertrieb und Finanzbuchhaltung. Mobilität ist bei internationalen Konzernen gefragt. Wer Controller*in werden möchte, profitiert von Praxisnähe und IT-Kenntnissen sowie Awareness für Tarif- und Kollektivregelungen. Studieninteressierte können ein Studium für Controller*in wählen, um strukturiert einzusteigen und die Berufsaussichten Controller*in hängen stark von IT- und Reporting-Fähigkeiten ab, während das Gehalt Controller*in je nach Region/Erfahrung/Träger stark variiert.