Das VWL-Studium (B.Sc.) an der Universität Augsburg vermittelt methodische Grundlagen und Einblicke in die Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Studierende beschäftigen sich mit Fragen wie der Gestaltung von Rentenversicherungssystemen, Einkommensbesteuerung, Wirtschafts- und Währungsunionen, Klimazielen und den Auswirkungen der Digitalisierung.
Der Studiengang ist geeignet für Interessierte an wirtschaftlichen Zusammenhängen, Mathematik und komplexen Fragestellungen sowie wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen. Er bietet eine breite Aufstellung mit späterer Spezialisierung.
Das Studium gliedert sich in Grundlagen (Semester 1-3) und Spezialisierung (Semester 4-6). Im Grundlagenbereich werden Kenntnisse der VWL, BWL, Mathematik und Statistik vermittelt. Im Spezialisierungsbereich können Schwerpunkte wie Environmental Economics, International Economics, Public Economics oder Regulatory Economics gewählt werden. Es gibt auch internationale Studienrichtungen wie International Business & Economics und Deutsch-Französisches Management.
Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bietet hohe Qualität in Forschung und Lehre, internationale Ausrichtung, Topplatzierungen in Rankings und hervorragende Bewertungen durch Studierende. Optimale Studienbedingungen umfassen moderne Räume, Unterstützung bei mathematischen Kenntnissen, individuelle Studienberatung, Übungen in Kleingruppen und individuelle Betreuung von Seminar- und Bachelorarbeiten.
Das Studium fördert kritisches Denken, Mitarbeit an Lehrstühlen und Engagement in studentischen Initiativen. Es bietet Möglichkeiten zum Austausch zwischen Studierenden und Dozierenden und Raum zur Entfaltung einer verantwortungsbewussten Persönlichkeit.
Absolventen haben ausgezeichnete berufliche Perspektiven in Verbänden, internationalen Organisationen, Ministerien, Banken und Versicherungen im In- und Ausland.
Volkswirtschaftslehre, oft abgekürzt als VWL, ist ein Studienfeld, das sich mit den Prinzipien und Konzepten der Ökonomie auf Makroebene befasst. Es untersucht, wie sich individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Entscheidungen auf die Produktion, Verteilung und den Verbrauch von Waren und Dienstleistungen auswirken.
