Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik (Lehramtsfach berufsbildende Schulen, Staatsprüfung)
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Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik (Lehramtsfach berufsbildende Schulen, Staatsprüfung)Technische Universität Dresden

Kurzbeschreibung & Facts

Das Studium "Farbtechnik, Raumgestaltung und Oberflächentechnik" an der TU Dresden ist ein Lehramtsfach für berufsbildende Schulen, das mit der Staatsprüfung abschließt. Es vermittelt Grundlagen, ausgewählte Schwerpunkte und spezifische wissenschaftliche Methoden der korrespondierenden Wissenschaften des Berufsfeldes. Studieninhalte umfassen Aspekte der Baugeschichte und Denkmalpflege, Inhalte der Baukonstruktionslehre sowie der Bauphysik, die Chemie und Technologie von Farb- und Beschichtungsstoffen, Bau- und Werkstoffe, Oberflächentechnologien, Aspekte der Gestaltung und Darstellung, das Phänomen Farbe, Grundlagen textiler Stoffe und die Didaktik des Berufsfeldes.

Das Studium setzt die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine vergleichbare Hochschulzugangsberechtigung voraus. Für Studienbewerber:innen mit einer ausländischen Hochschulzugangsberechtigung kann der Besuch eines Studienkollegs erforderlich sein.

Vor Studienbeginn besteht die Möglichkeit, Brückenkurse in Physik, Chemie oder Mathematik bzw. Vorbereitungskurse Ingenieurwissenschaften zu nutzen, um Schulwissen aufzufrischen und zu ergänzen.

Das Studium wird in deutscher Sprache unterrichtet. Es ist zulassungsfrei. Die Bewerbungsfristen variieren je nach Semester und Herkunft der Bewerber:innen (deutsche, EU- oder Nicht-EU-Studienbewerber:innen). Es fallen Semesterbeiträge sowie gegebenenfalls Zweit- und Langzeitstudiengebühren an.

Abschluss
Staatsprüfung
Studienform
Vollzeit
Standort
Dresden

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Allgemeines zum Kunst Studium

Ein Studium im Bereich der Kunst trägt dazu bei, den eigenen kreativen Ausdruck und die künstlerische Entfaltung zu erreichen sowie verschiedene Bereiche der Kunst und ihre Werkzeuge kennen zu lernen und zu experimentieren.

Weiters vermittelt das Studium nicht nur künstlerische Fertigkeiten, sondern auch ein tiefes Verständnis der ästhetischen Prinzipien, die zur Gestaltung von Kunstwerken notwendig sind. Die eigene ästhetische Wahrnehmung und das Verständnis für künstlerische Konzepte werden geschärft.

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